Das Kunstwerk “Stalactites of Pleasure” von Julian Laping und Lasse Schwanck nutzt Altagsgegenstände (Sextoys) als Grundlage für ein interessantes Sound Design. Die Frequenz der Motoren in den 7 Vibratoren sind tonal gestimmt und werden durch eine ausgeklügelte Technik, samt berührungsempfindlich modifizierter Oberfläche, spielbar. Die LED-Technik dient der Unterstützung des Gesamterlebnisses und reagiert auf den Zustand des Vibrators. Durch die Interaktion mit dem Kunstwerk, wird der Betrachter für eine akustische Wahrnehmung seiner Umgebung sensibilisiert. Die Wahl der Gegenstände (Sextoys) ist zudem als charmante Anlehnung an den sexuell aufgeladenen Begriff “The Dark Rooms” zu verstehen.

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